Alle Artikel in: Aktuell aus der Naturheilpraxis

Craniosakraltherapie bei Schleudertrauma

 Das Schleudertrauma ist eine Weichteilverletzung der Halswirbelsäule, die häufig starke Auswirkungen auf den ganzen Körper hat und meist durch einen massiven Sturz oder Auffahrunfall verursacht wird. Durch die massiven mechanischen Kräfte, die dabei auf den Körper wirken und den Kopf nach vorne und hinten werfen, kommt es zur Überdehnung der Nackenmuskulatur und zur Zerrung der Gehirn- und Rückenmarkshäute (Dura). Es entsteht dabei ein Gewicht als würde der Kopf 100kg wiegen! Muskeln, Bänder und Faszien sind nicht dafür konzipiert, einer solchen Kraft standzuhalten. Ein Schleudertrauma kann oft ein mannigfaltiges Beschwerdebild ergeben. Am häufigsten treten Schmerzen im Nacken, Schwindel, Kopfschmerzen, Kraftlosigkeit und Bewegungsunfähigkeit des Kopfes auf. Die Schmerzen können in die Schultern und sogar in die Arme ausstrahlen. Außerdem schwillt die Halsmuskulatur an und ist beim Betasten schmerzempfindlich. Da das menschliche Bindegewebe ein „Merkvermögen“ besitzt, können Schleudertraumen sehr lange Nachwirkungen haben. Die Cranio-Sacral-Therapie betrachtet das Schleudertrauma als Problem des gesamten Körpers und bringt den Schock und die Spannung, die durch diese Überdehnung im Gewebe gespeichert ist in Bewegung und das Gewebe kann sich wieder entspannen. Ein paar …

Sauerstoff-Therapie nach Prof. Dr. Ardenne

Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie (SMT) beruht auf Erkenntnissen des Dresdner Physikers Prof. Manfred von Ardenne (1907 – 1997). Sauerstoff hilft bei vielen Krankheiten und Beschwerden. Für alle Lebensvorgänge in unserem Körper wird Sauerstoff (Energie) benötigt. Deshalb sind auch Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden an ein hohes Energiepotential gebunden. Die Anwendung der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie ist nicht an bestimmte Erkrankungen gebunden, gute Erfahrungen wurden bei folgenden Erkrankrungen oder Befindlichkeiten gemacht: Durchblutungsstörungen Herzrhythmusstörungen Blutdruck-Regulationsstörungen Verbesserung der Sauerstoff-Aufnahme bei verschiedenen Lungen- und  Bronchialerkrankungen Allgemeine Schwächezustände des Immunsystems bzw. erhöhte Infektanfälligkeit Tinnitus Diabetes bedingte Durchblutungsstörungen Migräneartige Kopfschmerzen Allgemeine körperliche Leistungssteigerung Die Therapieablauf sieht so aus: 2 Stunden täglich an 18 auffeinanderfolgenden Tagen wenden Sie die Sauerstofftherapie an. In den ersten 7 Tagen sollte keine Unterbrechung stattfinden,  in den Tagen danach ist auch eine ein-oder zweitägige Aussetzung der Sauerstoffzufuhr möglich. Die zweistündige tägliche Anwendung kann in halbstündliche Einheiten aufgeteilt werden. Vor der Anwendung der Therapie werden zur besseren Sauerstoffaufnahme  Vitamine und Mineralstoffe eingenommen. Ich biete die Sauerstofftherapie nach Prof. Dr. Ardenne als Heimanwendung an. Sollten Sie Interesse an der Sauerstofftherapie haben, wenden Sie sich bitte …